Sabtu, 26 Juni 2010

Ebook Warum Krieg?: Ein Briefwechsel (detebe)

Ebook Warum Krieg?: Ein Briefwechsel (detebe)

Erforderlich amüsiert? In der Tat, dieses Buch nicht nur für das Wissen Faktoren zahlen. Sie können es als hinzugefügt angenehm Analyse Produkt eingestellt. Entdecken Sie den Faktor, warum Sie diese Publikation für Spaß genießen, auch. Es wird sicherlich viel besser sein, einen Teil der großen Zuschauer in der Welt zu sein, die Warum Krieg?: Ein Briefwechsel (detebe) ausgecheckt, da es in Bezug genommenen Publikation. Nun, genau das, was halten Sie für Führer, die wir hier anbieten?

Warum Krieg?: Ein Briefwechsel (detebe)

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Der Erfolg lässt sich durch Verfahren gestartet werden. Eines der Verfahren, die wirklich sofort und sind von entscheidender Bedeutung ist durch Bücher heraus überprüfen. Warum lesen sollte? Auschecken wird man die besten Mittel, um das Wissen zu erreichen, um das Experiment zu verbessern, und die Ideen leicht zu bekommen. Führer, die gelesen werden sollen, sind auch zahlreich. Und doch wird es von den Instanzen ab, die Sie verbinden.

Es ist nicht überraschend, wenn Betreten dieser Seite das Buch zu bekommen. Einer der prominenten Publikationen ist jetzt die Warum Krieg?: Ein Briefwechsel (detebe) Sie könnten aufgrund der Tatsache verwirren, dass Sie nicht das Buch im Buchladen um Ihre Stadt finden. Häufig wird das prominente Buch schnell angeboten werden. Wenn Sie den Laden Führung zu erwerben gefunden haben, wird es weh tun, so, wenn Sie es fehlt. Aus diesem Grunde ist in dieser Website für dieses bevorzugte Buch suchen Sie profitieren auf jeden Fall geben. Sie werden nicht aus diesem Buch laufen.

Dieses Prinzip ist, da wir die weichen Unterlagen von Führungs bieten. Wenn andere Personen, die schwierige Buch bringen am ganzen Körper, können Sie nur Ihre Gizmo halten. Speichern der Soft-Daten von Warum Krieg?: Ein Briefwechsel (detebe) in Ihrem Gerät werden Sie beim Lesen lindern. Wenn Sie zu Hause gehen, können Sie auch in dem Computersystem öffnen. So, sparen Führer weiche Dokumente in einigen Gadgets angeboten. Es wird sicherlich von Ihnen vereinfachen genau herauszufinden, wie sich die Aktivität sehr einfach auf die fortgeschritteneren moderne Technologie aufgrund sein wird.

Folglich können Sie nehmen Warum Krieg?: Ein Briefwechsel (detebe) als eine Ihrer Lesematerialien heute. Auch haben Sie noch die andere Veröffentlichung; Sie könnten Ihre Bereitschaft, tatsächlich zu bekommen diese gezielte Buch erstellen. Es wird immer profitiert von einigen Seiten bieten. diese Art der Veröffentlichung lesen, werden Sie zusätzlich führen mehr Erfahrungen zu haben, die andere nicht haben.

Warum Krieg?: Ein Briefwechsel (detebe)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik. Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er – überzeugter Pazifist – sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955 starb.

Produktinformation

Taschenbuch: 64 Seiten

Verlag: Diogenes; Auflage: 21 (22. März 2005)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3257200285

ISBN-13: 978-3257200287

Größe und/oder Gewicht:

11,4 x 1 x 18 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

13 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 28.695 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein Briefwechsel zwischen Einstein und Freud? Und dann noch über die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit gewaltsamer Auseinandersetzungen unter Staaten und Menschen - von KRIEG? Ja, so etwas gibt es - und sogar mit einem Zuwort von Isaac Asimov, dem großen Denker, SF-Autoren und Biochemiker-Doktor. Dass diese drei Humanisten ihren Gedanken freien Lauf lassen, miteinander und respektvoll reden und ihre Sichten aufs Thema der Allgemeinheit zum Nachempfinden geben, ist ein viel zu unbekannter Glücksfall. In Zeiten von Internetkommentarspalten voller Kurzsichtigkeit und Häme, antigesellschaftlicher Dumpfheit und einer Sehnsucht nach Autoritäten geben hier Freigeister Gedankenfutter. Nahrung, die so unendlich gebraucht wird.Das Buch ist kurz und passt unter jeden Weihnachtsbaum, in jedes Geschenkepacketchen und in jeden Schulranzen. Ein Buch, welches man sich und Menschen, die man liebt, kaufen sollte. Schließlich geht es um alles! Es geht ums Überleben. Miteinander, nicht untereinander. Humanismus! (Volly Tanner)

Kurzum:- Gibt Denkanstöße- Ist Zeitgemäß- Auch für jüngere Menschen eine ordentliche LektüreIch denke das Buch sollte jeder Einstein Fan gelesen haben

Lesenswertes kleines Büchlein mit einer immer noch aktuellen Thematik. Und die Sprache, die hier verwendet wird, lässt einen vor Ehrfurcht ganz still werden. Wenn man die Kommunikation in heutiger Zeit betrachtet, hat man fast ein bisserl Angst, wohin sich die Sprache entwickelt - oder sagt man in dem Fall eher zurückentwickelt??

Tolles Buch. Dieser Briefwechsel hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Habe das Buch auf einmal durchgelesen, da es auch nicht wirklich viele Seiten hat. Es war wirklich sehr gut zu lesen und bringt einen wie gesagt schnell zum nachdenken.

Ein muss für jeden Haushalt! Das Buch ist eine immer wieder tolle Lektüre und immer aktuell. Es wäre schön, wenn so mancher Briefwechsel zwischen unseren heutigen Politikern eine so enorme Tiefe hätten.

Interessant zu lesen

Warum Krieg? Ja, warum denn eigentlich? Die Menschheit und dieser Planet im Gesamten hat noch nie etwas Sinnloseres gesehen als  drohendes Aufrüsten, machthungrige Alphaspielchen, das Verschießen von Material, das für so viel anderes eingesetzt werden könnte, gegenseitiges Niedermetzeln, fanatische Selbsttötung, gnadenloses Bomben. Es gibt keine vernünftige Antwort darauf, warum Krieg Sinn machen sollte. Also war ich prompt 5 D-Mark ärmer (ja, solange habe ich das Buch schon).Einstein schreibt Freud, dieser antwortet und erhält nochmal eine Erwiderung von Einstein.  Im Abschluss folgt noch ein Essay von Isaac Asimov, das, ehrlich gesagt, ein bisschen egal ist. All in all, ein quick read.Und dann ein erster Anflug von Enttäuschung als ich zum ersten Mal nach der letzten Seite aus der Hand legte. Wie kann es eigentlich sein, dass zwei der größten Denker unserer Zeit einander schreiben, nach einer Lösung für das größte hausgemachte Menschheitsproblem suchen - und nicht fündig werden? Nein, nicht mal ein Ansatz außer hehrer Utopie, der so richtig ist, aber heute, Jahrzehnte später, keine erfolgreiche Umsetzung findet. Ist es denn so schwer?Und nichtsdestotrotz empfehle ich Warum Krieg? sofort weiter. Denn was auf den wenigen Seiten steht, ist inspirierend. Passend zu jedem der beiden Denker, aus relativ theoretischer, beziehungsweise aus der Perspektive der Psychologie. Beide machen zwischendurch die Feststellung, dass die Theorie ganz einfach ist, aber die Umsetzung an einer Tatsache scheitert: Wir sind Menschen. Und Menschen sind komplex, vor allem, wenn sie aufeinander treffen. Beginnend damit, dass Einstein einen Grundhass im Menschen konstatiert, der sich leicht in Abnormität steigern kann. Mal dahingestellt, ob man mit diesem Gedanken übereinstimmt, er ist einer von vielen interessanten Gedankengängen auf diesen Seiten. Freud stimmt mit ein, indem er auf den Konfliktherd des Zusammenlebens geht. Schon immer habe es Probleme zwischen Gemeinschaften aller Art gegeben. Und natürlich findet er, sonst wäre es nicht Freud, auch wieder einen Schwenk in Triebe und Sexualität.Mehr werde ich nun auch nicht mehr verraten. Dieses kleine Werk ist kaum größer als eine Briefmarke und trägt doch ordentlich Stoff zum Nachdenken in sich. Kurz gesagt, Antworten findet man hier keine, aber einen pazifistischen Impuls, der es in sich hat. Hier, liebe Lehrer, ist der Stoff für den Lehrplan. Lest es euren Schülern vor, immer wieder. Stellt sicher, dass sie es verstehen. Vielleicht kann unsere Welt dann ein bisschen besser werden.

Das Buch hat mich angesprochen weil zwei große Denker sich auf unterschiedliche Weise dem Thema Krieg nähern.Die Gedanken von Albert Einstein, aus dem Jahre 1932 sind absolut lesenswert und werden von Sigmund Freud dann in seinem Antwort Brief im vollen Umfang geteilt. Freud erklärt dazu dann noch kurz und klar die inneren Prozesse des Menschen die diesen beeinflussen und zur Gewalt führen.Auf den Brief von Freud hat Einstein nicht mehr geantwortet. Ist damit alles gesagt, oder gibt es eine Antwort die jeder Leser für sich selber finden muss...Den dritten Beitrag in diesem Buch fand ich etwas unpassend, da er sich mit dem rasanten Bevölkerungswachstum beschäftigt und von einem anderen Autor stammt.

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