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Pressestimmen
Aus Literatur wiederum Literatur zu machen ist eine große Kunst. Und die junge Autorin Katharina Adler schafft genau das. Ihre Urgroßmutter ist als Patientin von Sigmund Freud weltberühmt geworden. Als 'Der Fall Dora' beschreibt Freud sie in seinen Hysterie-Studien, eine junge Frau, die wegen Stimmverlust, Weltverlust, schlechten Benehmens in seine Behandlung kommt. Und sie zum Ärger des großen Meisters eigenständig abbricht ... Die sturköpfige Heldin ist schwer auszuhalten, aber am Ende des Buches leicht zu lieben. Hier ist ein zarter, kluger Debütroman, der satt ist an Geschichte und Geschichten. (Katrin Schumacher MDR Kultur)Vielleicht brauchte es Abstand, den räumlichen und den zeitlichen von drei Generationen, um das Leben Ida Bauers in den Blick zu nehmen. Vielleicht brauchte es auch die Neugier einer weiblichen Verwandten, um sich für die Stimmlosigkeit der jungen Frau zu interessieren. Der Roman 'Ida' jedenfalls schließt eine Lücke – nicht nur in der Familie der Schriftstellerin. Wo steht geschrieben, dass Sigmund Freud das letzte Wort haben muss? (Claudia Voigt Der Spiegel)Katharina Adler hat Freuds Patientin das Leben nach ihrer abgebrochenen Psychoanalyse zurückgegeben ... Sie beschreibt – in einer einfachen und schönen Sprache, erzähltechnisch gediegen, menschlich berührend – ein Mädchen, dessen Trauma nicht vernarben kann ... Freud und Adler parallel zu lesen bietet die einmalige Möglichkeit, den Unterschied zweier Aggregatszustände des Literarischen auf beiderseits hohem Niveau zu studieren. (Stephan Wackwitz taz)Der Roman spannt nun den Bogen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, ist insofern Gesellschaftspanorama, Entwicklungsroman und Familiengeschichte. Im Zentrum steht eine gefährlich glühende Heldin … Katharina Adler hat für diese scharfsinnige Figur eine passende, schlanke Sprache gefunden. Sie selbst hat sich damit literarisch eindrucksvoll Gehör verschafft. Oder, wie Katharina Adler das sagt: 'Diese Frau hat auch mir eine Stimme gegeben.' (Yvonne Poppek Süddeutsche Zeitung)Berührend sind die Contenance und Tapferkeit, mit der Ida voranschreitet. Und die Ergiebigkeit des zweiten Blickes. Wenn man weiß, dass diese Frau ihr Leben lang 'das silbrige Klicken einer Uhrkette' im Ohr hatte, der Uhrkette des Doktor Freud …, dann wirken ihre spätere Härte und Selbstgerechtigkeit plötzlich nur noch halb so schlimm. Was ja für alle Menschen gilt, denen man begegnet. Man weiß nie, welcher Hölle sie entkamen. Und manchmal wissen sie es auch selber nicht. (Berliner Zeitung)Ein außergewöhnliches und fesselndes Debüt, das eine zweite Lektüre unbedingt wert ist. (Wolfgang Schneider SWR 2 "Lesenswert")Ein kunstvoller Roman. (David Hugendick Zeit Online)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Katharina AdlerKatharina Adler wurde 1980 in München geboren, wo sie nach Stationen in Leipzig und Berlin heute wieder lebt. Bereits für das Manuskript ihres ersten Romans, 'Ida', erhielt sie das Literaturstipendium des Freistaats Bayern und wurde 2015 für den Alfred-Döblin-Preis nominiert. 2018, nach Erscheinen des Buches, folgte die Nominierung für den Klaus-Michael Kühne-Preis und den ZDF-aspekte-Literaturpreis.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: Rowohlt Buchverlag; Auflage: 2. (24. Juli 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3498000934
ISBN-13: 978-3498000936
Größe und/oder Gewicht:
13,3 x 4 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
58 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Fast jeder analytisch arbeitende Therapeut, also auch ich, ist interessiert daran, mehr Hintergrund vom Leben der "Dora" alias Ida, zu erfahren. Von Freuds Patienten können wir kaum genug kriegen. Also habe ich mir dieses 500 Seiten dicke Buch von Katharina Adler "angetan". Die ersten 273 Seiten fand ich dermaßen langweilig und uninteressant, dass ich dem geneigten Leser empfehle, erst bei Seite 274 einzusteigen.Natürlich ist es schwierig, als Urenkelin über das Leben der Urgroßmutter zu schreiben und noch schwerer, sich in die Analysestunden derselben bei Prof. Freud hinein zu denken. Man kann sich unschwer vorstellen, dass dabei nichts sehr Spezifisches heraus kommt. Da kann man dann doch schon mehr von den Patientenberichten selbst erfahren, die glücklicherweise in vielfacher Form literarisch vorliegen.Nun ging es offenbar der Autorin auch nicht in erster Linie um ihre Omama als Patientin Freuds, sondern um deren gesamtes Leben, auch unter politisch-emanzipatorischen Aspekten. Der Haken ist nur, dass das Buch eben als DORA = IDA = FREUDS PATIENTIN verkauft wird. Und dabei wird eine gewisse Enttäuschung bei Fachkollegen nicht ausbleiben.
Welche Geschichte soll denn hier erzählt werden ?Die politische Geschichte Österreichs zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 30iger Jahre anhand eines Einzelschicksals ist einigermaßen gelungen, obwohl die Erzählweise mit ihren häufigen zeitlichen Sprüngen etwas gewöhnungsbedürftig ist.Die Geschichte der Ida/Dora als Patientin Freuds wirkt eher als Lockmittel zum Kauf des Buchs und ist als Geschichte eher dürftig. Alle, die das Buch darauf hin gekauft haben, werden enttäuscht sein.Nachdem ich den Anfang doch vielversprechend fand, hat mich das Buch zum Ende hin aus oben genannten Gründen doch eher verärgert weil die Geschichten irgendwie nicht konsistent erzählt werden und nicht zusammen finden.Schade !
Falls Dora nicht berühmt wäre, würde dieses Buch langweilig. Als Dokumentarroman ist es zudem unehrlich. Die wissenschaftliche Forschung hat schon längst festgestellt, dass Freuds Studie voll von bewussten Lügen ist. Dora hatte keine Hysterie sondern neurologische Krankheiten und eine widerliche Familiensituation. Wenn sie 13 (nicht 14!) Jahre alt war hat der drei Mal so alte Zellenka (Z.) sie gewaltsam umarmt und leidenschaftlich geküsst. Sie kämpfte sich los und rannte davon. Aber, so Freud, jedes Mädchen, dem einem Kuss unter solchen Umständen nicht sexuell willkommen wäre, ist psychisch krank. Und er übersah, dass Z. einen starken Druck gegen Doras sehr kranke Lungen ausgeübt hatte. Durch Monate fühlte sie diesen Druck. Seine Erklärung ist, dass Dora während der Kuss fühlte eine Erektion. Unbewusst hat den Kuss Liebe zu dem Manne hervorgerufen. Jedoch, sie wurde von Angst ergriffen wegen ihrer eigenen Erregungen und verschob darum den Druck zu ihrem Oberkörper. Katharina Adler (KA) verdreht dieses Geschehen: Z. tat so wenig, dass Dora nachher in Zweifel wäre, ob er sie wirklich geküsst hätte. Wenn sie 15 (nicht 16!) war, versuchte Z. sie zu verführen. Durch vier Jahren musste sie die verächtliche Einstellung von Z. sowohl als von ihrem eigenen Vater ausstehen, dass sie einen überspannten Teenager wäre, die sich den Versuch nur einbildet habe. Sie wurde überdies in Psychoanalyse gezwungen mit dem Zweck, Freud sollte sie lehren, dass der Versuch sich nur in ihrer krankhaften Phantasie ausgespielt hatte. Jede 15-jähriges Mädchen, das ihre Eltern von einem Verführungsversuch erzählt, beweisst dadurch, dass sie psychisch krank ist, sagt Freud. Und durch die ganze Behandlung überschüttete er sie mit der Deutung, sie war in grosser Liebe zu Z. und wollte ihn heiraten. Freilich, nie vor dem Dora in der aller letzte Stunde sagte, sie werde nicht wiederkommen, kam Freud auf die Deutung, dass Z. auch Dora liebte und in viele Jahren geplant hatte, sie zu heiraten. Er sieht keinen Einwand in Z.'s verächtliche Aussagen von Doras Überspanntheit. Nach KA stimmt Freuds ganze Erläuterung völlig. Dora war ganz und gar irrational, und es gab keinen Grund, warum sie forderte, dass ihr Vater seine Freundschaft mit Herr [nicht Frau!!] Z. abbrechen solle. Das alles ist der Hintergrund von KA’s Lebensbeschreibung dieses arme Opfer von der dauernden und widerlichen Verfolgung der Psychoanalytiker. Neue Tatsachen bringt KA nur, wenn sie nicht gegen Freud streitet. Es ist nicht erstaunlich, dass die Psychoanalytiker ihr Buch bewundern.
Wunderschön geschrieben, sehr empfehlenswert, ein tolles Buch!!
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